#ZitateZumWochenende
In unserer Rubrik «ZitateZumWochenende» präsentieren wir Ihnen ausgewählte Zitate von Protagonist*innen der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik.
«Man könnte meinen, dass es nur darum geht, alte Instrumente, die richtigen Verzierungen, wenig Vibrato, die jeweils korrekte Instrumentierung zu nutzen oder Werke ohne Kürzungen aufzuführen. Für mich aber bedeutet Musikphilologie, eine Sprache, einen Gedanken, ein Gefühl, ein ästhetisches Verhalten zu verstehen und umzusetzen.»
Ottavio Dantone, Musikalischer Leiter
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«Die Festwochen sind ein Ort des offenen Dialogs zwischen Vergangenheit und Gegenwart und ein Ort der musikalischen Emotionen. Ein Ort, an dem man unbedingt zurückkehren möchte!»
Eva-Maria Sens, Künstlerische Direktorin
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«Unser programmatischer Blick richtet sich, der historischen Bedeutung Innsbrucks entsprechend, von hier aus in die Welt und aus der Welt zurück.»
Eva-Maria Sens, Künstlerische Direktorin, & Ottavio Dantone, Musikalischer Leiter
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«Von diesem Hier, der ‹alten Stadt am Inn› ausgehend, wendet sich der Blick zunächst dem Süden, den Schauplätzen unserer heurigen Opern – als da wären Ägypten, Kreta und Karthago – entgegen.»
Christian Moritz-Bauer, Dramaturg
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«Die besten Momente der Festwochen sind für mich immer die Stunden vor einer Opernpremiere mit der Aufregung, der leichten Nervosität, aber vor allem mit der Vorfreude eine Oper nach langer Probezeit endlich auf der Bühne erleben zu können. Ich freue mich schon auf den kommenden und viele weitere Sommer mit schönen Opern.»
Andreas Aigner, Produktionsleiter Opern
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«Bereit für packende Opernabende, laue Sommernächte auf Schloss Ambras und luftige Lunchkonzerte im Hofgarten? Wir können es kaum erwarten! Alle, die vorab einen Blick hinter die Kulissen werfen und Künstler*innen kennenlernen möchten, kommen am besten in unseren Freundeskreis. Ich freue mich auf den gemeinsamen Kulturgenuss!»
Anja Falch, Marketing
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«Das Flair der Ambraser Schlosskonzerte ist in seiner Art einzigartig. Neben den auf höchstem Niveau musizierenden Künstler*innen, fasziniert die barocke, historische Bausubstanz, die durch die passende Musik geradezu lebendig wirkt. Für Überraschungsmomente während der Konzerte sorgen auch immer wieder zahlreiche Pfauen, die nicht selten vor Begeisterung einen lauten Zwischenruf von sich geben.»
Tobias Buchegger, Künstlerisches Betriebsbüro
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«Die Festwochen legen im Sommer wieder einen vielfältigen Klangteppich über die Stadt. Zahlreiche Medienvertreter*innen besuchen dann die Veranstaltungen und berichten über eindrucksvolle Opernraritäten und erlesene Konzerte mit Spitzenmusiker*innen sowie mit aufstrebenden Talenten. Mit ihrer Berichterstattung tragen sie die Innsbrucker Festwochen in die weite Welt.»
Maria Scheunpflug, Presse & Kommunikation