Das Festwochen-Magazin 2023
Lehnen Sie sich zurück und tauchen Sie ein in unsere bunte und facettenreiche Festwochen-Welt.
In Alessandro De Marchis letzter Festwochen-Saison begibt er sich auf Spurensuche, wirft einen Blick zurück auf seine 14-jährige Intendanz und verrät im Interview mit dem langjährigen Wegbegleiter und Dramaturgen Rainer Lepuschitz was Sie in diesem Sommer erwartet.
Sportlich starten wir in dieses Magazin mit einer Gegenüberstellung der Musik- sowie Olympiastadt Innsbruck. Blicken Sie hinter die Kulissen eines musikalisch-sportlichen Wettstreits von Vivaldis Oper «Olimpiade» und auf die Arenen der Olympischen Spiele in der Tiroler Landeshauptstadt. Auf den ersten Blick scheinen die Ereignisse nicht viel gemeinsam zu haben, aber auf den Zweiten erkennt Autorin Esther Pirchner, dass Innsbruck sich als Austragungsort beider Spektakel bestens eignet. Und mal ehrlich, wo sollte das besser funktionieren, als in der Musik- und Sportstadt Innsbruck?
Sportlich ist auch das Pensum, welches unsere Teilnehmer*innen beim Cesti-Wettbewerb absolvieren. Eine Teilnehmerin des letzten Jahres, nämlich Chelsea Zurflüh, die Zweitplatzierte, die ebenfalls den Publikumspreis einheimsen konnte, hat Birgitt Drewes während des Wettbewerbs begleitet. Sie hat uns dabei verraten, wie sie den Wettbewerb erlebt hat und wie wertvoll er für junge Talente ist.
Von Licht- und Schattenwechseln und dem suchenden Blick des Scheinwerfers berichtet Paul Heidegger. Das szenische Oratorium «Juditha triumphans», welches wir diesen Sommer mit weiblicher Starbesetzung erleben dürfen, wird dabei ins beste Licht gerückt.
Ins heutige Rampenlicht stellt Birgitt Drewes auch die großen Primadonnen von einst und holt großartige Musiker*innen aus dem Schatten heraus, die damals zu Unrecht im Verborgenen blieben. Die musikalischen Spuren der Sängerinnen und Komponist*innen sind heute noch deutlich zu erkennen und prägen die Musikgeschichte. Auf die Suche nach einem ganz besonderen Klang in eindrucksvoller Kulisse hat sich Marcus Zagorski begeben. Dafür tauchte er in die Geschichte ein und ging in die Berge. Bei «Musica montana» begeben wir uns ebenfalls in luftige Höhen über Innsbruck und lauschen der Musik mit malerischer Aussicht.
Zum Schluss gibt es noch ein Kreuzworträtsel, bei dem es natürlich auch etwas zu gewinnen gibt.
Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre sowie beim Rätseln und freuen uns schon jetzt, Sie bei den 47. Innsbrucker Festwochen der Alten Musik persönlich anzutreffen!
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